unsere Motivation
Das heutige Internet hat einige Probleme. Manche behaupten sogar, daß es "kaputt" ist.
Wie könnte die Lösung aussehen ?
So ein Programm gibt es bald. Wir arbeiten daran...
Die neue Art zu kommunizieren. GAIA ist ein neuartiges Friend-to-Friend Netzwerk, das die höchstmögliche Sicherheit vor Hackern, Spammern und Stalkern bietet.
Chatte mit deinen Freunden über dein Android Smartphone oder via Webbrowser.
Du kannst auch Termine, ToDo-Listen, Einkaufslisten, Kontaktdaten, sogar ganze Projektvorhaben von der Grillparty bis zum IT-Projekt mit anderen teilen.
Lass dich an wichtige Termine erinnern, an neue Chat-Nachrichten, dringende Meldungen deiner Haus-Alarmanlage oder an Börsenkurse, die ein Limit überschritten haben. Gaia meldet sich bei dir. Entweder via Browser, über den PC, per Email und Gaia kann dich sogar anrufen, wenn du unterwegs bist (sofern gewünscht). Dafür ist ein DSL-Router mit IP Telefonie erforderlich oder die Gaia Android App.
wähle aus dem gesamten Internet aus, welche Newsfeeds du lesen möchtest. Bestimme selbst, was dich interessiert und noch wichtiger: ...was weggelassen werden soll. Du filterst deine Nachrichten selbst, ohne Fremdbestimmung.
... sind ineffizient, voller Spam und ungeeignet, große Datenmengen auszutauschen. Du kannst aber deine Emails in Gaia lesen und mit anderen Daten (z.B. Terminen, Aufgaben etc) verknüpfen, damit du sie schneller wiederfindest, wenn du sie brauchst. Wenn du also an einen Termin erinnert wirst, kannst du mit einem Klick sehen, was in der Einladungs-Email stand, aber du kannst auch weitere verknüpfte Daten sehen, zum Beispiel deine Notizen oder Fotos, die dort gemacht wurden.
Speichere deine Aufenthaltsorte auf deinem eigenen Server (z.B. DSL-Router). Die Daten können mit deinen Fotos und anderen Daten verknüpft werden. So weisst du genau an welchem Strand du warst, als die tollen Urlaubsfotos gemacht wurden.
Das heutige Internet hat einige Probleme. Manche behaupten sogar, daß es "kaputt" ist.
So ein Programm gibt es bald. Wir arbeiten daran...
Gaia antwortet sofort auf deine Eingaben, weil alle Daten lokal auf dem Windows PC, Linux Rechner oder Smartphone liegen. Die Daten werden im Hintergrund verschlüsselt und mit einem Webserver ausgetauscht. Du bist unabhängig von externen Firmen.
Gaia verschlüsselt alle Daten standardmäßig vor der Übertragung, also Ende-zu-Ende. Der Webserver kennt keine Schlüssel und kann Daten nicht entschlüsseln oder umschlüsseln. Manche anderen Anbieter nennen ihr Verfahren fälschlicherweise "Ende-zu-Ende", obwohl ihr Server alle Daten mitliest. Der Webserver von Gaia ist Open Source und man kann nachprüfen, dass dies bei Gaia nicht passiert.
Eine Liste häufig gestellter Fragen und Antworten.
Hintertüren einzubauen ist bei Gaia nicht möglich: Eine Hintertür muss ja letztendlich Daten an jemanden senden. Gaia benötigt aber keinen freien Zugang zum Internet und auch keine Admin-Rechte. Weder zur Laufzeit, noch bei der Installation. Gaia kann somit die Windows Firewall nicht umgehen und es können keine Daten an fremde Server geschickt werden. Unter Linux kann man iptables verwenden um unerwünschte Internetzugriffe zu blockieren und zu überwachen.
Nur auf die Server, die der Nutzer festlegt. Das kann seine eigene Homepage sein, der Webspace eines Freundes, der FTP-Server im DSL-Router oder auch ein Raspberry Pi (kostet ca. 35 ). Der Sourcecode für den Gaia-Webserver ist frei verfügbar und kann von jedem überprüft werden.
Das ist bei Gaia kein Problem. Auf dem Server sind keine Usernamen, Passworte oder Email Adressen gespeichert und alle Daten werden standardmäßig verschlüsselt. Der Server kennt die Verschlüsselungspassworte nicht. Er muss die verschlüsselten Nachrichten ja nur weiterleiten. Es liegen dort also nur diejenigen Daten, die gerade übertragen werden, ähnlich wie in einem Post-Briefkasten ...und wer versucht schon, einen leeren Briefkasten zu plündern ?
Der Server arbeitet mit UserIDs und das sind lange Zufallszahlen. Selbst wenn der Spammer eine UserId errät, weiß er trotzdem nicht, mit welchem Schlüssel er die Nachricht verschlüsseln muss. Wenn Gaia Nachrichten erhält, die nicht richtig verschlüsselt sind, werden sie kommentarlos verworfen. Der Nutzer wird nicht belästigt und der Spammer hat nicht den geringsten Vorteil. Spammen lohnt sich nur, wenn wenigstens eine von 10.000 Nachrichten auch wirklich gelesen wird.
Dann erkennt Gaia, von wem die SPAM Nachricht stammt. Jeder Sender hat nämlich ein eigenes Passwort. Man kann diesen User dann blockieren, bis er den Virus entfernt hat oder ihr holt euch einfach (auf Knopfdruck) eine neue zufällige UserID von eurem Gaia-Server. Die anderen Kontakte werden automatisch über eure neue UserID informiert, und der Spammer wird ausgeschlossen. Das passiert aber Gaia-intern, also die anderen User werden dadurch nicht gestört.
Jemand, der die Netzwerkkommunikation abhört, würde nur feststellen, welche UserId mit welcher anderen UserId kommuniziert. Diese UserIds können bei Bedarf geändert werden. Bitte erkundigt euch bei eurem Provider, welche Daten (z.B. IP-Adressen) er erfasst. Darauf hat Gaia keinen Einfluss. Das Gaia Webserver Programm verwendet nur Daten, die unbedingt notwendig sind, um die Nachrichten zuzustellen. Es ist ein (für Entwickler) leicht lesbares php-script und ausserdem Open Source.
Jeden Server kann man mit genug Angriffsbandbreite in die Knie zwingen. Aber mit Gaia kannst du ja über mehrere Server kommunizieren (deinen DSL-Router, die f2fnetwork.de Webseite, deine Homepage oder die von Freunden). Wenn Gaia den einen Server nicht erreichen kann, wird automatisch ein anderer verwendet. Eure Kommunikation wird also nur einmalig kurz verzögert. Das ist alles. Gaia realisiert also den ursprünglichen (dezentralen) Architekturansatz des Internets, im Gegensatz zur zentralen Datensammlung einiger großer Firmen.
Sogar ein kleiner Einplatinencomputer schafft das. Das Volumen ist sehr gering. Wir haben mit einem Gaia-Prototypen in zwei Jahren 1000 Bookmarks, 300 Kontakte, tausende Dateien (nur die Namen und Pfade, nicht Inhalte) und 1200 Aufgaben verwaltet. Das waren dann insgesamt weniger als 2 MB an Daten. Alle (Text-)Daten aus zwei Jahren sind also kleiner als ein einziges Foto einer Digitalkamera.
Ein erster Prototyp wird schon zwei Jahre lang benutzt. Der zweite Prototyp ist stark überarbeitet worden und seit kurzem im Test. Wir hoffen, bald eine erste Version freigeben zu können. Diese erste Version wird allerdings noch nicht alle oben genannten Funktionen besitzen !
Die aktuelle Version ist leider noch nicht für den Massenmarkt einsatzbereit, daher ist noch kein öffentlicher Download möglich, sondern nur für ausgewählte Beta-Tester.
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wir suchen auch noch gute Javascript, C++ oder Android Entwickler und Leute, die Gaia testen möchten. Ich mache mit
...zur Zeit nur für Beta-Tester möglich...
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